"Gefühlschaos" beschreibt mein innerstes wohl grad am besten. Viele Gedanken gehen mir durch den Kopf... positive, wie auch negative. Einerseits klappt es hier ganz gut, ich habe Spaß und mit der Arbeit komme ich auch gut zurecht und andererseits ist in mir so eine leere, ein Gefühl, als würde mir der Boden unter den Füßen weggerissen.
Ich frag mich, warum Liebe so schmerzhaft sein kann, warum es oft besser ist, den anderen gehen zu lassen. Es liegt wohl doch viel an dem Zitat "Du und ich, wir sind eins: Ich kann mir nicht wehtun, ohne auch dich zu verletzen".
So viel Trauer, so viel Schmerz, wenn man liebt. So viele geweinte und ungeweinte Tränen und eine Hoffnung die zu verblassen droht.
Und dann dieses Gefühl der Einsamkeit, der Wunsch einfach mal von jemanden in den Arm genommen zu werden, zu weinen ohne sich dafür zu schämen... einfach mal schwach sein...
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