Freitag, 1. August 2008

Gedicht 1

...Deine Hände...
Kann nicht mehr aufrecht gehen,
jeder Schritt ist eine Qual,
bin innerlich zerbrochen
und das nicht zum ersten mal...
Doch die Hoffnung ist in mir,
ganz klein zu spüren,
kann sie noch nicht fassen
nur sanft berühren...
Weiß es geht bald weiter,
lass mich nicht mehr blenden,
jeder Weg ist mal steinig,
doch meine Zeit steht in seinen Händen...
Das ist ein Gedicht, wo ich denke, dass es auch jetzt wieder gut passt. ich habe im Moment das Gefühl, dass wieder viel auf mich einbricht. Mein Weg ist sozusagen steinig. Da sind zum einen die Krankheiten, der Neubiginn und auch die Ängste. Oft lasse ich mich blenden durch Lügen die in mir sind. Das ist sehr anstrengend und zieht mich oft runter, aber ich arbeite dran. Und auch wenn es schwer ist und ich manchmal gerne aufgeben möchte, ist immer noch Hoffnung da, dass es bald besser wird. Vielleicht nicht jetzt sofort oder morgen, sondern dann, wenn es an der Zeit ist. Und wie gesagt, meine Zeit steht in seinen Händen...

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