Heute habe ich mir den Predigttext angesehen, über den ich am 01. Advent predigen darf. Er steht in Römer 13, 8-12:
8Seid niemand irgendetwas schuldig, als nur einander zu lieben! Denn wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt.9 Denn das: "Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht begehren", und wenn es ein anderes Gebot gibt, ist in diesem Wort zusammengefasst: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." 10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. Die Erfüllung des Gesetzes ist also die Liebe. Wandel in der Erwartung des Heils11 Und dies tut als solche, die die Zeit erkennen, dass die Stunde schon da ist, dass ihr aus dem Schlaf aufwacht! Denn jetzt ist unsere Rettung5 näher, als da wir zum Glauben kamen: 12 Die Nacht ist weit vorgerückt, und der Tag ist nahe. Lasst uns nun die Werke der Finsternis ablegen und die Waffen des Lichts anziehen!
Schon interessant, da setze ich mich in letzter Zeit so sehr mit dem Thema Nächstenliebe auseinander und frage mich sogar, ob ich mich Christ nennen kann und will und dann so was.
In dem Text steht alles drin, was ich denke und auch immer wieder sage. Und doch stößt es oft auf Ablehnung oder mein Gegenüber möchte es nicht hören.
Wegen der Predigt bin ich jetzt schon aufgeregt, denn immerhin ist es "mein" Thema. Ich hoffe das ich mein Anliegen gut rüberbringen kann und die Zuhörer etwas davon mitnehmen können. Aber selbst wenn dies nicht der Fall ist, so nehme ich doch schon einiges aus dem Text mit. Nämlich, dass ich nicht falsch liege mit meinem denken, denn die Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes und sollte mein Fundament des Glaubens sein.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen