... da möchte ich mal hin. So oft hört man diesen Satz. Und mir kam der Gedanke, dass das Ziel unserer Träume wie der Blick aus dem Fenster beim Autofahren ist.
Ja ich weiß, manchmal habe ich schon komische, nicht so ganz nachvollziehbare Gedanken, aber ich möchte es erklären.
Träumen ist wie Auto fahren!!
Kennst du das?! Du sitzt in einem Auto, guckst aus dem Fenster und die Welt zieht an die vorbei. Ich denke so ähnlich ist es auch mit Zielen unserer Träume.
Manchmal fahren wir so langsam, dass wir sie klar und deutlich sehen können. Wir haben sozusagen ein "klares Bild" vor den Augen. Es ist als seien sie zum greifen nah. Du brauchst nur deine Hand ausstrecken und sie festhalten.
Aber manchmal geht alles so schnell und wir können einige Ziele nicht richtig sehen. Das Bild von dem Ziel ist verschwommen und oft wechselt es auch ganz schnell. Manchmal kommt dann auch noch die Angst hinzu, jetzt nach einem bestimmten Ziel greifen zu müssen, weil man nicht genau weiß, was man zum Schluss in den Händen halten wird.
Aber wie das beim Autofahren nun mal ist, muss man sich ja auch immer wieder an Schildern orientieren und so ist das auch in den Träumen. Heute habe ich den Traum und dann wechsle ich die Richtung, habe mich vielleicht verfahren und dann muss man eben in eine andere Richtung träumen, sich ein neues Ziel setzen.
Und eigentlich ist das ja auch gar nicht schlimm, denn Ziele ändern sich nun mal oder neue kommen hinzu und dann ist man eben mal ein Umweg gefahren.
Aber mal ehrlich, sind wir nicht schon alle mit dem Auto dahingekommen, wo wir auch hinwollten: an unser Ziel??
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
3 Kommentare:
Danke für deine Sms!
Ich denke an dich und hoffe, dass WE bei Jasmin war so genial wie ich mir das denke :-)...
Eine, die auszog,um das glauben zu lernen.
Ups... Glauben wird,glaub ich,in diesem Fall groß geschrieben...
Ach liebe Mareike,
du bist immer so gut zu mir...
Vielen Dank dafür und wie gut das es dich gibt...
Kommentar veröffentlichen