... kann ich zu diesem Tag nur sagen. Es war ein toller Tag. Heute morgen war ich mit meinem Anleiter im Kindergarten gewesen. Und ich muss schon sagen, die kleinen sind wirklich super süß. Heute durfte ich sogar etwas von ihnen lernen. Wir wollten ein Lied singen, wo wir Gott für verschiedene Dinge danken. Eines der Kinder sagte, dass es für die Schaafe dankbar ist (deswegen auch "Määähhh"). Also haben wir Gott für die Schaafe gedankt. Ich musste in mich hinein schmunzeln und habe noch viel darüber nachgedacht...
"Werdet wie die Kinder", sagt Jesus und heute habe ich wieder gemerkt wie wunderbar es ist, die Welt mit Kindesaugen zu sehen. Ich meine, wann habe ich Gott schon jemals für Schaafe gedankt?? Dabei ist es doch ebenfalls ein Geschöpf Gottes, etwas von ihm geschaffenes und somit sehr wertvolles. Täglich sehen wir Dinge, die einfach schon sooo normal, halt zur Gewohnheit geworden sind und dabei vergessen wir, dass auch sie auf ihre ganz eigenen Art und Weise etwas besonderes sind.
In diesem Sinne "Määähhh"...
Mittwoch, 24. September 2008
Sonntag, 21. September 2008
Gedicht 8
Gelenkte Schritte
Der Mensch denkt immerzu,
kommt einfach nicht zu ruh,
dabei vergisst er leicht,
das es mit dem Denken jetzt mal reicht...
Höre das, was in deinem Herzen ruht,
nehme zusammen all dein Mut,
mache rast und werde still,
nehme war, was dein Herz dir sagen will...
Doch sei gewarnt,
dass Herz den Weg nur plant,
die Schritte dein,
lenkt der Herr allein...
Der Mensch denkt immerzu,
kommt einfach nicht zu ruh,
dabei vergisst er leicht,
das es mit dem Denken jetzt mal reicht...
Höre das, was in deinem Herzen ruht,
nehme zusammen all dein Mut,
mache rast und werde still,
nehme war, was dein Herz dir sagen will...
Doch sei gewarnt,
dass Herz den Weg nur plant,
die Schritte dein,
lenkt der Herr allein...
Glücklich...
bin ich und es ist ein tolles Gefühl. Ey Leute, ich bin gerade aus tiefstem Herzen glücklich. Wann war ich dass das letzte Mal? *überlegt*
Es ist egal, wann es das letzte Mal war, weil ich es nämlich jetzt bin.
Ich hatte voll den schönen Sonntag und so einiges über Gott erfahren. Heute Vormittag war ich in zwei Gottesdiensten gewesen und habe in den Gemeinden die gleiche Predigt gehört und es war überhaupt nicht schlimm. Im Gegenteil, ich fand es schön, denn ich habe beim zweiten Gottesdienst etwas ganz anderes aus der Predigt mitnehmen können und das bereichert mich gerade sehr.
Heute Abend war in unserer Gemeinde ein Lobpreisgottesdienst gewesen und den fand ich sehr schön. In Liedern kann ich Gott nochmal auf eine ganz andere Art und Weise begegnen und mir wird dann immer so warm ums Herz. Die Worte die mir zugesprochen wurde passten sehr gut und irgendwie war der ganze Tag toll...
Es ist egal, wann es das letzte Mal war, weil ich es nämlich jetzt bin.
Ich hatte voll den schönen Sonntag und so einiges über Gott erfahren. Heute Vormittag war ich in zwei Gottesdiensten gewesen und habe in den Gemeinden die gleiche Predigt gehört und es war überhaupt nicht schlimm. Im Gegenteil, ich fand es schön, denn ich habe beim zweiten Gottesdienst etwas ganz anderes aus der Predigt mitnehmen können und das bereichert mich gerade sehr.
Heute Abend war in unserer Gemeinde ein Lobpreisgottesdienst gewesen und den fand ich sehr schön. In Liedern kann ich Gott nochmal auf eine ganz andere Art und Weise begegnen und mir wird dann immer so warm ums Herz. Die Worte die mir zugesprochen wurde passten sehr gut und irgendwie war der ganze Tag toll...
Mittwoch, 17. September 2008
00:11 Uhr...
... ist es jetzt und ich sitze auf meinem Bett, um mich herum ein riesen Berg von Taschentüchern und ich höre mein derzeitiges Lieblingslied.
Ich bin Krank. Ich bin ziemlich erkältet, habe Ohren- und Halsschmerzen, meine Nebenhöhlen sind dicht und ich habe Husten. Die Erkältung habe ich mir höchstwahrscheinlich auf dem Präperantenwochenende zugezogen.
Heute habe ich mich sehr einsam gefühlt. Ich lag den ganzen TAg in meinem Bett und sehnte mich zur Bibszeit zurück. Wie schön war es doch, wenn man Krank war und doch immer jemand da war, der sich nach einem erkundigt hatte, einen Tee gebracht hat oder einfach nur dagewesen ist. Und das fehlt mir. Das fehlt mir nicht nur heute, dass fehlt mir hier oft.
Ich hatte gestern und heute viel Zeit zum Nachdenken gehabt und viele Gedanken begleiteten mich über die letzten beiden Tage. Schöne Gedanken, aber auch snstrengende. Aber das ist ja immer so.
Heute habe ich in meinem alltaglichem wieder etwas Wunderbares gesehen. Ich lag ihm Bett und schaute so vor mich hin, als plötzlich das Sonnenlicht durch mein Rollo schien. Es zeichnete sich so schön auf meinem Boden ab und ich musste lächeln.
Ich war nicht draußen, aber ich konnte die Wärme in meinem Inneren spüren.
Welch ein Geschenk...
Ich bin Krank. Ich bin ziemlich erkältet, habe Ohren- und Halsschmerzen, meine Nebenhöhlen sind dicht und ich habe Husten. Die Erkältung habe ich mir höchstwahrscheinlich auf dem Präperantenwochenende zugezogen.
Heute habe ich mich sehr einsam gefühlt. Ich lag den ganzen TAg in meinem Bett und sehnte mich zur Bibszeit zurück. Wie schön war es doch, wenn man Krank war und doch immer jemand da war, der sich nach einem erkundigt hatte, einen Tee gebracht hat oder einfach nur dagewesen ist. Und das fehlt mir. Das fehlt mir nicht nur heute, dass fehlt mir hier oft.
Ich hatte gestern und heute viel Zeit zum Nachdenken gehabt und viele Gedanken begleiteten mich über die letzten beiden Tage. Schöne Gedanken, aber auch snstrengende. Aber das ist ja immer so.
Heute habe ich in meinem alltaglichem wieder etwas Wunderbares gesehen. Ich lag ihm Bett und schaute so vor mich hin, als plötzlich das Sonnenlicht durch mein Rollo schien. Es zeichnete sich so schön auf meinem Boden ab und ich musste lächeln.
Ich war nicht draußen, aber ich konnte die Wärme in meinem Inneren spüren.
Welch ein Geschenk...
Präperanten...
... heißen hier in der Pfalz die "Vorkonfirmanden". Und mit denen hatten wir am Wochenende eine Kennlernfreizeit gehabt. Wir waren mit den Mitarbeitern knapp über dreißig Personen gewesen. Es war ein anstrengendes, aber auch ein sehr schönes Wochenende gewesen. Wir haben viele Spiele gespielt. Und ich hatte sogar Spaß daran, ich, die sonst keine Gesellschaftsspiele mag.
Wir haben von Freitag auf Samstag Nacht eine Nachtwanderung gemacht und ich habe dann am Waldrand eine Gruselgeschichte vorgelesen. Hehe, die Präpis haben sich ganz schön erschrocken und voll laut geschrien. Das sie so reagieren hätte ich wirklich nicht gedacht.
Es gab einige Momente, wo ich laut werden musste und das mag ich gar nicht. Am liebsten würde ich alles auf eine gute Art klären, aber es geht halt nicht immer. Aber ich möchte nicht das in Erinnerung behalten, sondern die guten Dinge. Die vielen witzigen Momente und die guten Gespräche. Gespräche, bei denen man seinen Gegenüber mit ganz anderen Augen gesehen hat.
Ich bin dankbar für das Wochenende, weil ich wieder einiges dazulernen durfte und vieles auch wieder aufgefrischt wurde...
Wir haben von Freitag auf Samstag Nacht eine Nachtwanderung gemacht und ich habe dann am Waldrand eine Gruselgeschichte vorgelesen. Hehe, die Präpis haben sich ganz schön erschrocken und voll laut geschrien. Das sie so reagieren hätte ich wirklich nicht gedacht.
Es gab einige Momente, wo ich laut werden musste und das mag ich gar nicht. Am liebsten würde ich alles auf eine gute Art klären, aber es geht halt nicht immer. Aber ich möchte nicht das in Erinnerung behalten, sondern die guten Dinge. Die vielen witzigen Momente und die guten Gespräche. Gespräche, bei denen man seinen Gegenüber mit ganz anderen Augen gesehen hat.
Ich bin dankbar für das Wochenende, weil ich wieder einiges dazulernen durfte und vieles auch wieder aufgefrischt wurde...
Mittwoch, 10. September 2008
Lang ist es her...
... das ich hier was geschrieben habe. Darum wird es jetzt einen kleinen Rückblick geben. Am Wochenende war ich in Landau bei Jasmin gewesen und es war super toll. Wir haben Dinge gemacht, die wir nicht so machen würden. So waren wir z.B. shoppen (!!!!!!!) und es war ganz schön anstrengend. Danach haben wir im DM rumgealbert und haben knallrote Lippenstifte ausprobiert. Oh man, dass sah vielleicht mal bescheuert aus,, aber witzig war es. Bei ihr daheim haben wir meine Haare gefärbt (ich habe jetzt braune Haare) und eine Gesichtsmaske aufgetragen. Ich sag ja, wir haben lauter komische Sachen gemacht. Leider war das Wochenende sehr schnell vorbei, aber ich habe es trotzdem sehr genossen. Schon komisch, da sieht man jemanden für längere Zeit nicht und wenn es dann so weit ist, dann ist es so, als wenn sich nichts verändert hätte und das ist wirklich schön.
Die letzten Tage waren echt schön gewesen. So schön, dass ich mal einen Nachmittag auf meinem Balkon verbracht habe und gleich mehrere Stunden für den GirlsClub vorbereitet habe. Manchmal ist es wirklich komisch, denn es gibt so Tage, da kommt man irgendwie nicht so voran und dann gibt es welche, wo man vor Motivation und Ideen gar nicht weiß, wo man zuerst anfangen soll.
Heute hat Mareike Geburtstag und ich wünsche ihr alles Liebe und vor allem Gottes Segen. Mareike, wenn du das liest (und das wirst du bestimmt) ist dein Geburtstag wahrscheinlich schon vorbei. Aber glaube mir, nicht nur an deinem Geburtstag bist du was besonderes, sondern an jedem Tag. Du bist was ganz besonderes und ich wünsche dir wirklich ganz viel Frieden und Liebe im Herzen. Heute habe ich mir das Bild mal wieder nach längerer Zeit angesehen und ich musste gleich an dich denken. Welch eine Zusage!!! Ich habe dich Lieb...
Die letzten Tage waren echt schön gewesen. So schön, dass ich mal einen Nachmittag auf meinem Balkon verbracht habe und gleich mehrere Stunden für den GirlsClub vorbereitet habe. Manchmal ist es wirklich komisch, denn es gibt so Tage, da kommt man irgendwie nicht so voran und dann gibt es welche, wo man vor Motivation und Ideen gar nicht weiß, wo man zuerst anfangen soll.
Heute hat Mareike Geburtstag und ich wünsche ihr alles Liebe und vor allem Gottes Segen. Mareike, wenn du das liest (und das wirst du bestimmt) ist dein Geburtstag wahrscheinlich schon vorbei. Aber glaube mir, nicht nur an deinem Geburtstag bist du was besonderes, sondern an jedem Tag. Du bist was ganz besonderes und ich wünsche dir wirklich ganz viel Frieden und Liebe im Herzen. Heute habe ich mir das Bild mal wieder nach längerer Zeit angesehen und ich musste gleich an dich denken. Welch eine Zusage!!! Ich habe dich Lieb...
Donnerstag, 4. September 2008
An das Ziel meiner Träume...
... da möchte ich mal hin. So oft hört man diesen Satz. Und mir kam der Gedanke, dass das Ziel unserer Träume wie der Blick aus dem Fenster beim Autofahren ist.
Ja ich weiß, manchmal habe ich schon komische, nicht so ganz nachvollziehbare Gedanken, aber ich möchte es erklären.
Träumen ist wie Auto fahren!!
Kennst du das?! Du sitzt in einem Auto, guckst aus dem Fenster und die Welt zieht an die vorbei. Ich denke so ähnlich ist es auch mit Zielen unserer Träume.
Manchmal fahren wir so langsam, dass wir sie klar und deutlich sehen können. Wir haben sozusagen ein "klares Bild" vor den Augen. Es ist als seien sie zum greifen nah. Du brauchst nur deine Hand ausstrecken und sie festhalten.
Aber manchmal geht alles so schnell und wir können einige Ziele nicht richtig sehen. Das Bild von dem Ziel ist verschwommen und oft wechselt es auch ganz schnell. Manchmal kommt dann auch noch die Angst hinzu, jetzt nach einem bestimmten Ziel greifen zu müssen, weil man nicht genau weiß, was man zum Schluss in den Händen halten wird.
Aber wie das beim Autofahren nun mal ist, muss man sich ja auch immer wieder an Schildern orientieren und so ist das auch in den Träumen. Heute habe ich den Traum und dann wechsle ich die Richtung, habe mich vielleicht verfahren und dann muss man eben in eine andere Richtung träumen, sich ein neues Ziel setzen.
Und eigentlich ist das ja auch gar nicht schlimm, denn Ziele ändern sich nun mal oder neue kommen hinzu und dann ist man eben mal ein Umweg gefahren.
Aber mal ehrlich, sind wir nicht schon alle mit dem Auto dahingekommen, wo wir auch hinwollten: an unser Ziel??
Ja ich weiß, manchmal habe ich schon komische, nicht so ganz nachvollziehbare Gedanken, aber ich möchte es erklären.
Träumen ist wie Auto fahren!!
Kennst du das?! Du sitzt in einem Auto, guckst aus dem Fenster und die Welt zieht an die vorbei. Ich denke so ähnlich ist es auch mit Zielen unserer Träume.
Manchmal fahren wir so langsam, dass wir sie klar und deutlich sehen können. Wir haben sozusagen ein "klares Bild" vor den Augen. Es ist als seien sie zum greifen nah. Du brauchst nur deine Hand ausstrecken und sie festhalten.
Aber manchmal geht alles so schnell und wir können einige Ziele nicht richtig sehen. Das Bild von dem Ziel ist verschwommen und oft wechselt es auch ganz schnell. Manchmal kommt dann auch noch die Angst hinzu, jetzt nach einem bestimmten Ziel greifen zu müssen, weil man nicht genau weiß, was man zum Schluss in den Händen halten wird.
Aber wie das beim Autofahren nun mal ist, muss man sich ja auch immer wieder an Schildern orientieren und so ist das auch in den Träumen. Heute habe ich den Traum und dann wechsle ich die Richtung, habe mich vielleicht verfahren und dann muss man eben in eine andere Richtung träumen, sich ein neues Ziel setzen.
Und eigentlich ist das ja auch gar nicht schlimm, denn Ziele ändern sich nun mal oder neue kommen hinzu und dann ist man eben mal ein Umweg gefahren.
Aber mal ehrlich, sind wir nicht schon alle mit dem Auto dahingekommen, wo wir auch hinwollten: an unser Ziel??
Mittwoch, 3. September 2008
Charles Dickens...
... sagte mal
"Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen schlüssel nötig"
Das Zitat ist toll... Es ist richtig toll. Wie Recht er doch mit diesem Bild hat. Es gibt sooo viele unterschiedliche Türen und jede Bedarf zum öffnen nur einen kleinen Schlüssel. Es ist wie in unserem Leben. Oft ist es so schwierig und es scheint als könnte man viele Dinge nicht meistern und dabei bedarf es oft nur etwas kleines und plötzlich ändert sich das Bild. Dieses Zitat beschäftigt mich schon lange und gerade jetzt wo ich immer wieder versuche im Alltag das wunderbare zu sehen hilft es mir sehr.
Was sind die kleinen "Schlüssel", die uns Türen öffnen??
In letzter Zeit habe ich immer wieder erfahren, dass das "dasein" so ein Schlüssel sein kann. Man ist einfach da für einen Menschen und es öffnet sich eine Tür. Eine Tür zu meinem Gegenüber. Er fühlt sich angenommen und es kommt etwas zurück.
Welch große Überraschungen da auf einem warten, wenn man so eine Tür öffnet, ist erstaunlich!!
Ein weiterer Schlüssel ist das Lächeln. Wenn mir jemand begegnet, dann lächel ich und sage Guten Tag oder Hallo und es kommt ein Lächeln zurück. Es kommt sogar etwas zurück, auch wenn man nichts sagt. Einfach wunderbar, wenn sich eine Tür ducrh ein lächeln öffnen lässt. Es muss gar keine Tür von dem gegenüber sein. Oft sind es auch die eigenen Türen die sich öffnen. Mir persönlich ist aufgefallen, dass es mich im Herzen freut, wenn mich jemand anlächelt und ich werde fröhlich, obwohl es mir gerade noch schlecht ging!!
Ach, es gibt sooo viele kleine Schlüssel um eine schwere Tür zu öffnen. Oft ist es anstrengend, weil man den falschen Schlüssel benutzt oder den Schlüssel auf eine bestimmte Art und Weise "bewegen" muss, damit sich die Tür öffnet...
Und doch lohnt es sich den Schlüssel zu benutzen, weil auf der anderen Seite der Tür etwas ganz wunderbares warten kann...
Und was ist wunderbarer, als zu dem Herzen eines Menschen durch zu kommen??
"Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen schlüssel nötig"
Das Zitat ist toll... Es ist richtig toll. Wie Recht er doch mit diesem Bild hat. Es gibt sooo viele unterschiedliche Türen und jede Bedarf zum öffnen nur einen kleinen Schlüssel. Es ist wie in unserem Leben. Oft ist es so schwierig und es scheint als könnte man viele Dinge nicht meistern und dabei bedarf es oft nur etwas kleines und plötzlich ändert sich das Bild. Dieses Zitat beschäftigt mich schon lange und gerade jetzt wo ich immer wieder versuche im Alltag das wunderbare zu sehen hilft es mir sehr.
Was sind die kleinen "Schlüssel", die uns Türen öffnen??
In letzter Zeit habe ich immer wieder erfahren, dass das "dasein" so ein Schlüssel sein kann. Man ist einfach da für einen Menschen und es öffnet sich eine Tür. Eine Tür zu meinem Gegenüber. Er fühlt sich angenommen und es kommt etwas zurück.
Welch große Überraschungen da auf einem warten, wenn man so eine Tür öffnet, ist erstaunlich!!
Ein weiterer Schlüssel ist das Lächeln. Wenn mir jemand begegnet, dann lächel ich und sage Guten Tag oder Hallo und es kommt ein Lächeln zurück. Es kommt sogar etwas zurück, auch wenn man nichts sagt. Einfach wunderbar, wenn sich eine Tür ducrh ein lächeln öffnen lässt. Es muss gar keine Tür von dem gegenüber sein. Oft sind es auch die eigenen Türen die sich öffnen. Mir persönlich ist aufgefallen, dass es mich im Herzen freut, wenn mich jemand anlächelt und ich werde fröhlich, obwohl es mir gerade noch schlecht ging!!
Ach, es gibt sooo viele kleine Schlüssel um eine schwere Tür zu öffnen. Oft ist es anstrengend, weil man den falschen Schlüssel benutzt oder den Schlüssel auf eine bestimmte Art und Weise "bewegen" muss, damit sich die Tür öffnet...
Und doch lohnt es sich den Schlüssel zu benutzen, weil auf der anderen Seite der Tür etwas ganz wunderbares warten kann...
Und was ist wunderbarer, als zu dem Herzen eines Menschen durch zu kommen??
Montag, 1. September 2008
Der erste Monat...
... ist rum. Noch immer kann ich sagen, dass mir die Arbeit sehr viel Spaß macht. Die Leute hier aus der Gemeinde sind sehr nett und ich fühle mich sehr wohl bei ihnen. Ich finde es schon krass, dass ein Monat rum ist. Die Zeit verging dann doch wie im Flug.
Am Samstagabend hatten wir hier einen "YuGO" gehabt. Es war ein schöner Gottesdienst und die Stimmung war echt gut gewesen. Das Thema war "Was e` Stress". Es ging um Petrus, als er auf dem Wasser lief. Er hatte seinen Blick auf Jesus gerichtet und war plötzlich zu unmöglichem fähig. Als er aber den Blick abwandte und die Wellen und den Wind sah, geriet er in Stress und ging unter. Und was macht Jesus?? Er steht da und hält die Hand hin. Welch ein schönes Bild!!
Gestern waren wir mit ca. 80 Personen aus der Gemeinde in Hornbach gewesen. Dort haben wir an einer Klosterführung teilgenommen. Das fand ich sehr interessant. Anschließend sind wir nach Frankreich gefahren (von hier aus fährt man keine Stunde, dann ist man schon in Frankreich) und haben in einem Lokal Flammkuchen gegessen. Hmmm... Das war sehr lecker.
In letzter Zeit merke ich immer wieder, wie gut es tut in dem alltäglichen das wunderbare zu sehen. Es tut gut am Abend auf den Tag zurück zu schauen und sich an dem guten zu freuen.
Leider ignoriere ich auch immer mehr, wie es mir im inneren geht. Und das ist nicht gut, weil es an meinen Kräften zerrt. aber es fällt mir schwer Gefühle zuzulassen, sie nach oben an die Oberfläche kommen zu lassen.
Am Samstagabend hatten wir hier einen "YuGO" gehabt. Es war ein schöner Gottesdienst und die Stimmung war echt gut gewesen. Das Thema war "Was e` Stress". Es ging um Petrus, als er auf dem Wasser lief. Er hatte seinen Blick auf Jesus gerichtet und war plötzlich zu unmöglichem fähig. Als er aber den Blick abwandte und die Wellen und den Wind sah, geriet er in Stress und ging unter. Und was macht Jesus?? Er steht da und hält die Hand hin. Welch ein schönes Bild!!
Gestern waren wir mit ca. 80 Personen aus der Gemeinde in Hornbach gewesen. Dort haben wir an einer Klosterführung teilgenommen. Das fand ich sehr interessant. Anschließend sind wir nach Frankreich gefahren (von hier aus fährt man keine Stunde, dann ist man schon in Frankreich) und haben in einem Lokal Flammkuchen gegessen. Hmmm... Das war sehr lecker.
In letzter Zeit merke ich immer wieder, wie gut es tut in dem alltäglichen das wunderbare zu sehen. Es tut gut am Abend auf den Tag zurück zu schauen und sich an dem guten zu freuen.
Leider ignoriere ich auch immer mehr, wie es mir im inneren geht. Und das ist nicht gut, weil es an meinen Kräften zerrt. aber es fällt mir schwer Gefühle zuzulassen, sie nach oben an die Oberfläche kommen zu lassen.
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