Sonntag, 29. März 2009
Sonntag, 1. März 2009
"Vergiss mein nicht"...
... war das Thema von dem Gottesdienst heute Morgen.
Überwiegend ging es um die eigene Seele und den Umgang damit. Bruder Christian sprach davon, was ihr gut tut und was weniger förderlich ist. Seine Worte haben mich wirklich sehr bewegt und es stimmt, dass wir unserer Seele viel zu selten was gutes tun. Dabei kann es so einfach sein ihr etwas gutes zu tun. Ein Lob z.B. kann wahre Wunder wirken.
außerdem tut die Beziehung zu Gott meiner Seele gut. Da ist jemand, der mich liebt, mich achtet und Wertvoll findet.
Wir sind Kinder Gottes und bestimmt lobt er uns für manche Dinge und ist stolz auf uns. Wir müssen es nur annehmen und ich bin mir sicher, unsere Seele freut sich daran.
Überwiegend ging es um die eigene Seele und den Umgang damit. Bruder Christian sprach davon, was ihr gut tut und was weniger förderlich ist. Seine Worte haben mich wirklich sehr bewegt und es stimmt, dass wir unserer Seele viel zu selten was gutes tun. Dabei kann es so einfach sein ihr etwas gutes zu tun. Ein Lob z.B. kann wahre Wunder wirken.
außerdem tut die Beziehung zu Gott meiner Seele gut. Da ist jemand, der mich liebt, mich achtet und Wertvoll findet.
Wir sind Kinder Gottes und bestimmt lobt er uns für manche Dinge und ist stolz auf uns. Wir müssen es nur annehmen und ich bin mir sicher, unsere Seele freut sich daran.
"Die wahrheit beginnt zu zweit"...
... war das Thema von gestern Abend. Es ging darum, dass man ein Gegenüber braucht um sich zu entfalten. Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen und selbst Gott sagte im ersten Testament, dass es nicht gut sei, wenn der Mensch alleine ist. Der Mensch braucht Beziehungen untereinander und auch eine Beziehung zu Gott.
Auch König David war nicht alleine. Er hat seinen Freund Jonathan und er hatte Gott.
Auch ich habe viele tolle Freunde und bin dankbar dafür. Es ist wichtig das ich sie habe und ich brauche sie auch. Zudem habe ich eine Beziehung zu Gott. Er ist immer da, kennt mich wie kein anderer und das ist ein gutes Gefühl.
Auch König David war nicht alleine. Er hat seinen Freund Jonathan und er hatte Gott.
Auch ich habe viele tolle Freunde und bin dankbar dafür. Es ist wichtig das ich sie habe und ich brauche sie auch. Zudem habe ich eine Beziehung zu Gott. Er ist immer da, kennt mich wie kein anderer und das ist ein gutes Gefühl.
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